Nächste Woche Freitag ist es so weit: Der Symfony Day 2010 in Köln steht an. Ich bin netter Weise von der veranstaltenden Agentur Interloutions eingeladen worden, um von dort zu berichten. Und zu berichten gibt es einiges, so viel steht schon mal fest.
Der Symfony Day findet dieses Jahr zum zweiten Mal statt und die Liste der Redner lässt sich mehr als sehen. Allen voran Fabien Potencier, der zum Ende des Tages einen Vortrag zum Status von Symfony2 hält. Ich muss gestehen, ich freue mich darauf wie ein kleines Kind.
Dann gibt es da noch einen Vortag mit dem Titel „Framework oder CMS„. In ihm geht es um eines meiner „Lieblingsthemen“: Die richtige Entscheidung welches System eingesetzt werden soll. Was spricht also für ein Framework, gegenüber einem herkömmlichen CMS?
Vom Core-Entwickler-Team ist auch noch Jonathan Wage mit einem Vortrag über den „Doctrine MongoDB Object Document Mapper“ mit von der Partie. Ein weiterer Vortrag vom test.ical.ly Blogger Christian Schaefer behandeln Testen mit PHPUnit. Also, am Abend sollte der Kopf vor Themenvielfalt wohlig glühen.
Parallel zu den Vorträgen findet noch ein Workshop statt, für den es jedoch bereits keine freien Plätze mehr gibt. Alternativ bietet Interloutions am Samstag aber einen weiteren Workshop an. Wer noch Lust bekommen hat und die Zeit findet nächste Woche Freitag in den Kölner Mediapark zu reisen, die Teilnahmegebühr beträgt 120 Euro und angemeldet werden kann sich hier.
Ich nehme die Veranstaltung zum Anlass mich endlich tiefer gehend mit dem neuen Symfony zu beschäftigen. Die installierte Sandbox ist schon mal spannend. Die oberste Ordnerstruktur fällt dermaßen überschaubar aus, dass ich dachte mit dem Download wäre etwas schief gelaufen. Schön! Auch auf den zweiten Blick gibt es da einiges Spannendes zu entdecken. Die bereits jetzt gewohnt hochwertige Dokumentation ist dabei aber ein sehr guter Reiseführer. Nun, ich bin gespannt wie viel schlauer ich nach dem Tag in Köln bin… ich werde berichten.